Ja, die Wirksamkeit der in No. 5 enthaltenen Inhaltsstoffe ist durch verschiedene Studien belegt. Diese zeigen signifikante Verbesserungen im Barriereschutz, in der Feuchtigkeitsversorgung oder in der Reduktion von Hautrauhigkeit.
Klinische Studie: https://www.lubrizol.com/Personal-Care/Products/Product- Finder/Products-Data/Antarcticine-marine-ingredient-C
Antarcticine®:
Studie 1 (Effekt auf Hautrauhigkeit):
10 Teilnehmer*innern trugen 30 Tage lang zweimal pro Tag eine Creme mit 5% Antarcticine® auf die Augenpartie auf.
Das Ergebnis:
Die Rauigkeit der Haut in der Augenpartie wurde mit der regelmäßigen Anwendung mit der 5% Antarcticine®-Creme nach 15 Tagen um 33,4% reduziert, nach 30 Tagen sogar um 44,5%.
Studie 2 (Effekt auf Hautfeuchtigkeit bei kaltem Wetter):
20 Teilnehmerinnern (zwischen 35 und 60 Jahren) mit Falten und trockener Haut gingen während der Studie täglich bei kalten Temperaturen eine Stunde nach draußen. Die Probandinnen trugen 30 Tage lang zweimal pro Tag eine Creme mit 1% Antarcticine® auf die eine Gesichtshälfte und eine Placebo-Creme auf die andere auf.
Das Ergebnis:
Die Feuchtigkeitsversorgung der Haut wurde nach 30 Tagen mit der regelmäßigen Anwendung mit der 1% Antarcticine®-Creme um 14,8% verbessert. Die TEWL-Werte (anhand derer der Feuchtigkeitsverlust der Haut gemessen werden kann) sind um 14,7% gesunken. Die nachgewiesenen kryoprotektiven Eigenschaften sorgen dafür, dass die Doppellipidschicht der Haut vor dem Einfrieren geschützt wird und senken den Schmelzpunkt. So wird die Haut vor extremen Kältebedingungen geschützt.
➔ In-vitro Studien belegen einen Hautregenerations-Effekt von Antarcticine® durch den rasanten Anstieg des Kollagen- und Elastingehalts der Haut. Darüberhinaus führt Antarcticine® zu strafferer und elastischerer Haut mit einer Hautfestigung um 9,2% und einer Zunahme der Hautelastizität um 6,1% nach 30 Tagen. Die Erythemwerte (Hautrötung) wurden nach 15 Tagen um 4,3% und nach 30 Tagen um 4,5% reduziert. Zudem wurde nach Ende der Behandlung eine sichtbare Reduktion der Falten-Tiefe um 10,6% und des Faltenvolumens um 9,3% erreicht.
Fensebiome™:
Studie 1 (Untersuchung des Mikrobioms der Haut):
21 Teilnehmerinnern (zwischen 18 und 59 Jahren) aus großen Städten im Großraum Barcelona trugen 7 Tage lang zweimal pro Tag eine Creme mit 1% Fensebiome™ Peptid auf die Kubiatalgrube des Arms (Ellenbogenbereich) und eine Placebo-Creme auf die gleiche Stelle am anderen Arm.
Das Ergebnis:
Die bakteriellen Stoffwechselwege, die die Haut mit Nährstoffen versorgen, wurden mit der regelmäßigen Anwendung des Fensebiome™ Peptids reguliert bzw. verbessert: durch die Optimierung der mikrobiellen Aktivitäten, wurde in den Studien ein mikrobielles Gleichgewicht erzeugt. Die Stabilisierung der Mikrobiota hat zum Ziel, den bakteriellen Schutzschild der Haut zu stärken. Das Fensebiome™-Peptid hilft nachgewiesenermaßen, die Vielfalt der entzündungshemmenden Hautbakterien zu erhöhen, um einen „rewilding“-Effekt zu erzielen, der zu einer besseren Hautgesundheit führt.
Studie 2 (Effekt auf Desquamation / Schuppung):
18 Teilnehmerinnern (zwischen 26 und 50 Jahren) mit trockener Haut, aus goßen Städten im Großraum Barcelona trugen 7 Tage lang zweimal pro Tag eine Creme mit 1% Fensebiome™ Peptid auf ein Schienbein und eine Placebo-Creme auf das andere auf.
Das Ergebnis:
Im Durchschnitt hatten die Probandinnen insgesamt 18,6% weniger abgestorbene Hornzellen (Hautschuppung) auf ihren Schienbeinen. Reduzierte Hautschuppigkeit weist auf die Fähigkeit hin, dass empfindliche bzw. trockene Haut mit dem Fensebiome™ Peptid wiederhergestellt und optimal versorgt werden kann.
Studie 3 (Untersuchung der Barriereschutz-Wirkung):
20 Teilnehmerinnern (zwischen 22 und 45 Jahren) aus der Großstadt Porto (Portugal) trugen 7 Tage lang zweimal pro Tag eine Creme mit 1% Fensebiome™ Peptid auf einen Unterarm und eine Placebo-Creme auf den anderen. Vorab wurde die Haut mit Natriumlaurylsulfat gereizt, um anschließend die hautberuhigende Wirkung von Fensebiome™ Peptid bestimmen zu können.
Das Ergebnis:
Mithilfe eines Tewameters kann der „transepidermale Wasserverlust“ (TEWL) der Haut gemessen werden. Der TEWL ist ein wichtiger Indikator für die Integrität und Funktion der Hautbarriere: Wenn diese nämlich gestört oder geschädigt ist, kann mehr Wasser durch Verdunstung von der Haut abgegeben werden, was zu erhöhtem TEWL führt.
In unserer Studie wurde ein Tewameter verwendet, um die TEWL-Werte 48 Stunden nach der durch den Tensid verursachten Schädigung zu erhalten: Im Durchschnitt wurde der Wasserverlust mit regelmäßiger Anwendung des Fensebiome™ Peptids um 53,6% verringert. Somit hat die Hautbarriere mit Anwendung des Inhaltsstoffes eine bessere Schutzwirkung zur Verhinderung von Dehydrierung als ohne.